Titel

Barbara Liechti • 5. April 2024

Auch wenn du es mir nicht glaubst, du "machst" dir deine eigene Stimmung


Besonders in Beziehungen kann diese Fähigkeit zur Selbstbestimmung der Stimmung den Unterschied zwischen Harmonie und Konflikt ausmachen.


Zu oft geben wir unserem Partner oder unserer Partnerin die Macht (Schuld), unsere Stimmung zu beeinflussen. Wir lassen es zu, uns von ihren Worten, ihren Handlungen und sogar ihren Gedanken mitreissen, und verlieren dabei oft den Kontakt zu unserer eigenen inneren Welt. Doch ist es wirklich gesund, unsere emotionale Wohlbefinden so stark von anderen abhängig zu machen? Die Antwort liegt in einem klaren Nein. Es ist wichtig zu erkennen, dass deine Stimmung letztendlich deine eigene Verantwortung ist. Niemandem sonst solltest du die Macht geben, dich in ein emotionales Auf und Ab zu stürzen. Stattdessen solltest du lernen, dich an jenen zu orientieren, die das Leben anders betrachten. Menschen, die eine positive und konstruktive Perspektive einnehmen und dich ermutigen, dies ebenso zu tun, deine eigene Sichtweise zu entwickeln.


Doch... wie "machst" du jetzt deine eigene Stimmung?

Zunächst einmal ist es wichtig, dir selbst bewusst zu werden, zu lernen, deine eigenen eigenen Gedanken und Gefühle zu erkennen und zu akzeptieren. Indem du deine eigene Stimmung bewusst wahrnimmst, kannst du besser verstehen, was dich wirklich glücklich macht und was nicht.


Darüber hinaus solltest du dich aktiv mit positiven Einflüssen umgeben. Das bedeutet nicht, dass du dich von deinen Liebsten abwenden sollst, sondern vielmehr, dass du dich bewusst dafür entscheidest, dich mit Menschen zu umgeben, die dich unterstützen und ermutigen, dein Bestes zu geben. Freunde, Familie oder Mentoren können dabei eine wichtige Rolle spielen, indem sie dir helfen, eine positive und gesunde Sichtweise auf dein Leben und deine Beziehungen zu entwickeln.


Ein weiterer wichtiger Schritt besteht darin, Kommunikation und Empathie zu kultivieren. Indem du offen und ehrlich mit deinem Partner oder deiner Partnerin über deine Bedürfnisse und Gefühle sprichst, schaffst du eine Atmosphäre des Verständnisses und der Verbundenheit. Gleichzeitig ist es wichtig, auch die Perspektive des anderen anzuerkennen und empathisch auf seine oder ihre Bedürfnisse einzugehen.


❓ Willst du lernen, die Verantwortung für deine eigene Stimmung zu übernehmen und dich bewusst dafür zu entscheiden, glücklich zu sein?

❓Willst du lernen, welche Schritte du unternehmen kannst, um die Rolle als ArchitektIn deines eigenen Lebens einzunehmen um die Grundlage für erfüllte und harmonische Beziehungen zu schaffen?

❓Bist du bereit, die Verantwortung für dein Denken, für dein Glück und eine konstruktive Lebensweise zu übernehmen?


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