Titel
Ene - Mene - Muh - und weg bist du - die Geister, die ich rief - 1 von 3
Manchmal gleicht das Spiel der Liebe einem Ritual – einem geheimnisvollen "Ene - Mehne - Muh", das das Schicksal der Herzen zu lenken scheint. Zwei Menschen formen einen imaginären Kreis, ihre Hände fest ineinander verschlungen, ihre Augen erfüllt von Hoffnung und Sehnsucht. Doch in dieser magischen Sphäre sind auch die Schatten der Unsicherheit und Veränderung allgegenwärtig.
worte Gesetz für das Unterbewusstsein
Die Worte werden leise gesprochen, fast wie ein leiser (Liebes)-Zauber, der die Pforten zu einer Welt gemeinsamer Erlebnisse öffnet. "Ene - Mehne - Muh - Und weg bist du!", hallt es durch die Beziehung, begleitet von einem Hauch von Melancholie. Plötzlich öffnet sich vor den Liebenden eine Tür zu einer Welt voller Emotionen, Herausforderungen und gemeinsam erlebter Augenblicke.
In dieser Welt tanzen sie gemeinsam durch sonnige Tage und durchqueren stürmische Nächte. Die Musik der Liebe begleitet ihre Schritte, und das Lachen der Verbundenheit wird zu einem süssen Refrain. Doch, wie das Schicksal es manchmal will, kann auch der Zauber von "Ene - Mehne - Muh" die Wogen nicht immer glätten.
Die Zeit verändert sich, und mit ihr wandeln sich auch die Gefühle. Die Türen, die einst offenstanden, schliessen sich langsam, und die Worte "Und weg bist du!" werden zu einem leisen Abschiedsflüstern. Die Liebe, die einst so fest in der Hand gehalten wurde, gleitet durch die Finger wie feiner Sand.
Der Kreis bricht, die Hände lösen sich, und die Augen, die einst von Liebe erfüllt waren, blicken nun in unterschiedliche Richtungen. Die Worte werden nicht mehr so leicht ausgesprochen, und die Melodie, die einst das Herz erfüllte, verstummt. Der Zauber von "Ene - Mehne - Muh" wird zu einer Erinnerung, die im Wind verweht.
Doch auch in der Trennung liegt eine Art Magie
Die Möglichkeit, aus den Trümmern der Vergangenheit Neues zu erschaffen. Die Liebe, die einst im "Ene - Mehne - Muh" ihren Anfang nahm, findet neue Wege, sich zu entfalten und zu transformieren. Die Herzen, die sich einmal liebten, tragen die Geschichte ihrer gemeinsamen Zeit, selbst wenn die Wege nun getrennt verlaufen.
So endet dieses Kapitel mit einem Hauch von Wehmut, aber auch mit der Gewissheit, dass der Tanz der Liebe vielfältig ist. "Ene - Mehne - Muh - Und weg bist du!" mag ein Abschiedszauber sein, und doch birgt er auch die Magie der Neuanfänge und der ungeschriebenen Geschichten, die darauf warten, entdeckt zu werden in sich.